Das aktuelle Programm für Februar 2023

Clenzer Culturladen / Lange Str. 21 b / 29459 Clenze

T: 05844 976482 Mail:

Es folgt das Programm für Februar:

Mi. d. 1. 2. um 20 Uhr                              Clubkino

Wer wird Millionär“ auf indisch: Jamal muss nur noch eine Frage für den Hauptgewinn beantworten, aber wie kommt dieser Typ vom Slum in dieses Studio? Und warum weiß er alles? Und was will er wirklich? Ein Film von Danny Boyle – 8 Oscars!

Mi. d. 8.2. um 20 Uhr                              Clubkino

 Sam und Jonathan sind Handlungsreisende in Scherzartikeln – die Menschen sollen Spaß haben, aber selbst sind sie eher deprimiert. Eine Phantastische Reise zu seltsamen Menschen und absurden Situationen.

Fr. d. 17. 2. um 20 Uhr             Konzert                    Rock Tales

                        Per Leinwand & Livemusik. Anekdoten nach Noten!

Jürgen Rau arbeitete viele Jahre in verantwortlichen Positionen bei großen Schallplatten-Konzernen, für Megastars & Newcomer. Kein Wunder, dass er dabei viel Erzählenswertes erlebt hat. Jetzt präsentiert er seine Lieblings-Anekdoten nach Noten aus dem Backstage-Bereich. Der Hamburger, ein wandelndes Musik-Lexikon, plaudert aus dem Nähkästchen des Rock'n'Roll und erzählt amüsante Hintergrund-Geschichten von seinen Begegnungen mit den Größen des Musikbusiness...Musikalisch eingerahmt wird das charmante Spektakel vom musikalischen Tausendsassaund Produzenten Richard Rossbach - der studierte Multi-Instrumentalist und Studio-Inhaber ist schon fast selbst eine lebende Legende. Und bleibt - trotz allem - stolz auf seinen ersten Echo! …Und dazu mittendrin und zwischendurch immer alle legendären Welt-Hits! - Live natürlich!

Fr. d. 24. 2. um 20 Uhr      Das Wunder von Gorleben                                           Wolfgang Ehmkes Tresenlesung

Der langjährige Pressesprecher der BI erzählt nicht zum xten Mal die Widerstandsgeschichte, die Erzählung hinter der Entscheidung für Gorleben als Standort für ein "Nukleares Entsorgungszentrum" (NEZ) im Jahr 1977 - mit dem Kernstück Wiederaufarbeitung - ist die: Auf der einen Seite ging es um die Reaktion auf eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Schleswig, das den Baubeginn des AKW Brokdorf erstmalig an den Nachweis einer nuklearen "Entsorgung" koppelte. Das alles wird erzählt als eine Geschichte von Glücks- und Unglücksfällen und vielen Zufällen, die dazu führten, dass der Ausbau des Atomprogramms ins Stocken geriet. Meine These: Wäre eine WAA mit einem Jahresdurchsatz von 1.400 Tonnen Schwermetall/ Brennstoff damals gebaut worden, wäre Deutschland mit rund 50 Atomkraftwerken gleich nach Frankreich die Nuklearmacht Nummer zwei in Europa geworden...

 

 

Für alle Veranstaltungen gilt: Eintritt frei!

nav
nach oben