Das aktuelle Programm für Oktober 2024

Mi. d. 2.10. um 20 Uhr Clubkino

Einer jüdischen Gemeinde in Alexandria droht die Auflösung – zu wenig jüdische Menschen gibt es noch. Da kommt aus dem fernen Amerika ein ultra- orthodoxer Jude, der soll die Gemeinde retten. Er begibt sich auf eine seltsame, lehrreiche Reise. „ein stimmungsvolles Roadmovie durch den Sinai und ein erstaunlich launiges Plädoyer für eine Verständigung zwischen Juden und Arabern.“ (NDR)

Mi. d. 9.10. um 20 Uhr Clubkino                                                                Ach ja, das idyllische Landleben: Bauer Allgeier soll zwangsweise ans Wassernetz angeschlossen werden, weht sich, aber seine Quelle wird zugeschüttet. Also wendet er sich an einen „Gesundbeter“ der mit „weißer Magie“ allerhand Chaos auslöst...Ein Kultfilm aus dem Jahr 1985

Fr. d. 11.10. um 20 Uhr Theater Goldregenrausch

Zum Thema Landidyll hat die „Freie Bühne Wendland“ auch ein 
Stück parat: Die eindrückliche Geschichte eines Mädchens und
ihrer Tante, die es dank ihrer Nähe zueinander und ihre Liebe zur
Natur schaffen, sich gemeinsam der herzlosen Verwandtschaft
zu widersetzen und einen eigenen Weg zu gehen.
Regie Caspar Harlan. Puppenspiel, Schauspiel Kerstin Wittstamm.

Fr. d. 18.10. um 20 Uhr Konzert                                                                                                Vielleicht viel leichter                                                                       Manfred Maurenbrecher, der unverwüstliche Liederschmied mit seinem Lieblingslieder Programm. Brandneu und manchmal älter, aber das könnte man doch auch mal wieder spielen….Schräge Storys, wilde Rhythmen, ein sehr persönlicher Abend.

Fr. d. 25.10. um 20 Uhr                                                                  Hallelujah & Schalom“                                                                                             Ein Abend über Leonard Cohen mit Lutz Debus und Holger JenrichLeonard Cohen (1934 - 2016) war vieles: jüdischer Buddhist, introvertierter Schriftsteller, musizierender Dichter, intellektueller Poet. Er schrieb und sang über Freiheit und Liebe, Tod und Religion. Und er schuf Songs, die man eigentlich zum Weltkulturerbe erklären müsste: „Bird on a Wire“, „Suzanne“, „Hallelujah“. Lutz Debus und Holger Jenrich bewegen sich musizierend und erzählend durch sein Leben. Eine Hommage mit Liedern, Texten und persönlichen Erinnerungen.Lutz Debus, Schulsozialpädagoge und Musiker, lebt in Dortmund Holger Jenrich, gelernter Tageszeitungsredakteur, Buchautor und Publizist, lebt in Hannover und Lüchow-Dannenberg

Für alle Veranstaltungen gilt: Eintritt frei!

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