Das aktuelle Programm für März 2024

Es folgt das Programm für März:

Fr. d. 8. 3. um 20 Uhr Konzert Sarah McQuaid

Geboren in Spanien, aufgewachsen in Chicago mit einer Mutter, die ihr Gitarre und Klavier beibrachte. Ein Verwandter, der bekannte Singer/Songwriter/Storyteller Gamble Rogers inspirierte sie, eigene musikalische Wege zu suchen. Sie ging mit einem Kinderchor auf Tour, hat inzwischen den amerikanischen und irischen Pass, lebt in Cornwall und veröffentlicht seit 1997 regelmäßig Alben, hat ein Gitarren- Lehrbuch geschrieben und 2017 den Lifetime Achievement Award by the Ards International Guitar Festival in Newtownards, Northern Ireland bekommen. Und sie hat „eine der bemerkenswertesten Stimmen in der aktuellen Musikszene ...eine Prise Joni Mitchell, gemixt mit Karen Carpenter und Lana Del Rey“ schreibt Neil March, „Trust The Doc“ (https://sarahmcquaid.com) „Traumhafter Gesang, ausgefeilte Spieltechnik und ein breites Repertoire – diese Frau bringt alles mit.“ — General-Anzeiger, Bonn                                                                                 Fr. d. 15. 3. um 20 Uhr Lesung Erich Mühsam:                                            Sich fügen heißt lügen                                                                Erich Mühsam war Schriftsteller und Publizist, Jude und Revolutionär, Antimilitarist und Anarchist. Den Nationalsozialisten war Erich Mühsam verhasst. Sie verbrannten seine Schriften und ermordeten ihn am 10. Juli 1934 im Konzentrationslager Oranienburg. Heute sind seine spitzzüngigen Verse, seine kämpferischen Schriften und sein politisches Wirken nur noch wenigen bekannt. Ulrich Kirchhoff und Holger Jenrich wollen das ändern. Eine Verbeugung vor Erich Mühsam mit Gedichten, Gesang und politischer Propaganda. Ulrich Kirchhoff, lange Jahre Lehrer an allgemeinbildenden Schulen und Dozent in der Erwachsenenbildung für Philosophie und Literatur, lebt in Lüchow-Dannenberg.  Holger Jenrich, gelernter Tageszeitungsredakteur, Buchautor und Publizist, lebt in Hannover und Lüchow-Dannenberg.                                                                                      Mi. d. 20. 3. um 20 Uhr Clubkino                                                    Ach ja, wieder mal ein Kreuzfahrtschiff. Das neueste ist 365 m lang und bietet Platz für 10000 Menschen, 6 Monsterrutschen, 16 Pools usw. So was gab’ s schon mal, das Schiff hieß Titanic und wir zeigen, wie der Traum endete.

Mi. d. 27. 3. um 20 Uhr Clubkino

In einer dänischen Familie stirbt überraschend die Mutter, danach geht alles drunter und drüber. Konnte doch keiner ahnen, was die Mutter alles geregelt hatte….

Für alle Veranstaltungen gilt: Eintritt frei!

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